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01.07.11
Förderung für Umbau Dorfgemeinschaftshaus in Schenkendorf
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Vielleicht mal die VÖs aufmerksam lesen, in Zukunft! Bauherr ist die Gemeinde Steinreich. Wenn also jemand was "dazugibt", dann die Gemeinde aus ihren Mitteln.
AntwortenLöschenWarum wird der Begriff "Dorfgemeinschaftshaus" für Altgolßen von der Amtsdirektorin abgelehnt? Vielleicht weil der Begriff für von der Gemeinde betriebene Einrichtungen reserviert ist und nicht wie im Falle Altgolßen von einem Verein.
Wo wart Ihr eigentlich die letzten 20 Jahre???
Nicht das die Thematik einen falschen Zungenschlag erhält... Wir "mussten" (so traurig sich das anhört) einen Verein gründen, um von "unserer" Gemeinde ein Grundstück käuflich (12000!) erwerben zu können. Unsere Gemeinde ist nicht daran interessiert oder in der Lage, den Altgolßenern für ihre Aktivitäten etwas zu überlassen. Wir hatten 20 Jahre eine Gaststätte und wollten dem Kneiper keine Konkurrenz machen. Dennoch waren wir 20 Jahre aktiv! Beste Grüße und viel Erfolg beim Bau! sg
AntwortenLöschenHallo
AntwortenLöschenMal ne Frage, wo war Schenkendorf 20 Jahre?
Seit dem sich Altgolßen im vorigen Jahr eine Begegnungsstätte wünscht, wird fleißig in anderen Gemeinden gebaut bzw saniert oder beantragt. Das sollte doch ein Ansporn für alle sein oder? Die Auflage einen Verein zu gründen kam sicherlich nicht von uns selbst.Sie wurde uns doch aufgedrückt. Und meines guten Wissens stammte der Kneiper sogar, na rate mal, aus Schenkendorf.
Ps: es werden noch Spenden angenommen
Wir unterstuetzen natuerlich das Vorhaben der Schenkendorfer und freuen uns auf ne gute Nachbarschaft. Vielleicht kriegen wir ja von Euch Tips, wie man an eine solche Foerderung rankommt. :-)
AntwortenLöschenSchon existierende Dorfgemeinschaftshäuser (DGH) mit einer neuen "Begegnungsstätte" zu vergleichen geht so nun mal nicht. Die (alten) DGHs sind in Gemeindehand. In den jetztigen Zeiten gibt es das nirgendwo, das aus Gemeindekassen neue DGHs gebaut werden. Die Gemeinden sind froh, wenn sie ihre Finanzen geradeso im Griff haben.
AntwortenLöschenFür den Fall Altgolßen hat man das Glück oder vielleicht Pech - je nachdem wie man es sieht - das es zum Kern der Gemeinde (Stadt Golßen) nicht weit ist und es eine Menge "Begegnungsstätten" für alle gibt. Es besteht daher gar keine Notwendigkeit (auf Gemeindekosten) etwas in dieser Richtung in Altgolßen zu bauen. Mal ganz davon abgesehen, das dafür auch gar keine Mittel zur Verfügung stehen.
Was die Kneipe angeht, die haben die Einwohner doch selbst "kaputt" gemacht. Wer is denn hingegangen? Und generell, wer hat denn zum Osterfeuer, Dorffest etc. seine Spirituosen mitgebracht?
Was den Verein angeht, es ist schon beschämend, das öffentlich zu äußern, welchen Zweck die Vereinsgründung hat(te), das Erwerben eines Grundstückes.
Seit 20 Jahren engagieren sich viele Einwohner in unterschiedlichen Vereinen mit den unterschiedlichsten Vereinsaufgaben, alles festgelegt in den jeweiligen Satzungen und stets gemeinnützig.
Wir mussten einen Verein gründen um ein Grundstück zu erwerben, ist das Absurdeste was ich in dieser Richtung je gehört habe. Ihr kommt nun daher, wollt Fördermittel, Vereinsförderung etc., die dann den Vereinen fehlen, die wirkliche gemeinnützige Vereinsarbeit leisten.
Noch einmal, wo wart Ihr die letzten 20 Jahre??? Macht erst mal ne vernünftige, solide und stetige Vereinsarbeit und dann könnt Ihr gerne noch mal fordern! Das Dorfgemeinschaftshaus ist und bleibt eine Schnapsidee, die kein aufgeklärter Einwohner ernst nehmen kann.
Zum Thema Spenden: Auf der Website des Amtes Golßener Land gibt es eine Übersicht der Ansprechpartner der Vereine. Dort kann man sich einen aussuchen und sinnvoll spenden.
Anscheinend schreibt hier oben einer der, entweder neidisch auf das bisher vollbrachte der "Dorfgemeinschaft Altgolßen e.V." ist, oder er hat nicht im Ansatz eine Ahnung, um was es hier den Altgolßnern geht.
AntwortenLöschenVielleicht hilft da eine Lektüre der Satzung.
Im übrigen ist es billig den Altgolßnern zu unterstellen sie hätten die Gaststätte kaputt gemacht und Spirituosen zum Osterfeuer und Dorffest selbst mit gebracht das ist Absurdum.
Der Begriff "Dorfgemeinschaftshaus" ist auch kein geschützter Begriff der dem Gemeinden vorbehalten ist und es gibt auch Orte wo solche Häuser Vereinen betrieben werden.
Wie gesagt wir wünschen Schenkendorf alles Gute hoffentlich klappt´s mit der Förderung.
Aber für die Zukunft, man sollte sich nicht so abfällig über gewisse Angelegenheiten äußern wenn man darüber kein Hintergrundwissen besitzt.
Ich denke, wir sollten die Diskussion hierzu und hiermit beenden. Wir merken, dass wir gegenseitig viel Unwissen in unserer Nachbarschaft haben und werden in Zukunft mal die Schenkendorfer einladen, sich ein Bild von unserem Verein zu machen. Viellecht ergibt sich ja ne angenehme Zusammenarbeit, das sollten wir uns nicht in diesem Rahmen verbauen.
AntwortenLöschenBeste Grüße, Steffen Glombitza
Hallo
AntwortenLöschenHier ist ja richtig Bewegung in den Meinungen. Ich hätte garnicht gedacht das soviel interesse an unsere Seite und unser Vorhaben besteht, da habe ich mich wohl geirrt. Übrigens ist der Zweck der Vereinsgründung auf keinen Fall der Grundstückserwerb gewesen. Da muss wohl jemand etwas falsch verstanden haben bzw. nicht richtig gelesen haben. Bitte doch immer nur aus erster Hand eine Meinung bilden. Nur soviel von mir.
Von mir auch alles gute bei der eventuellen Sanierung des DGH in Schenkendorf.